ADAC unterstützt Projekt gegen Wildunfälle in Dessau-Roßlau

Plötzlicher Wildwechsel zählt zu den häufigsten Unfallursachen außerhalb von Ortschaften. Allein im Bereich Dessau-Roßlau ereigneten sich in diesem Jahr 1.819 Wildunfälle. Der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt möchte gemeinsam mit der Straßenverkehrsbehörde, der Landesstraßenbaubehörde, der Polizei und der Forstbehörde einen der Unfallschwerpunkte an der Landstraße L 135 zwischen Sollnitz und Retzau entschärfen. Spezielle blaue Reflektoren sollen Schlimmes verhindern.

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Herbststürme bringen Autofahrer ins Schlingern

Bei Sturm gibt es laut ADAC einige Fahrtipps zu beachten:

- Geschwindigkeit verringern – wer von einer Böe erfasst wird, kann bei niedrigem Tempo deutlich einfacher gegenlenken.

- Auf Brücken und in Waldschneisen ist die Gefahr besonders groß, deshalb auf Windsäcke oder Hinweisschilder achten.

- Besondere Vorsicht beim Überholen von Lkws und Bussen: Aus dem Windschatten kommend, wird das Auto nach dem Überholen vom Seitenwind erfasst.

- Dachlasten wie Fahrräder oder Skiboxen erhöhen aufgrund der größeren Aufprallfläche die Wirkung des Sturms. Besonders anfällig für Seitenwind sind Wohnmobile, Wohnwagengespanne, Busse und Lkw.

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Sichere Mobilität in der neuen Umgebung

Die ADAC Stiftung „Gelber Engel“ verteilt Flyer mit den wichtigsten Verkehrsregeln in Deutschland an Flüchtlinge

Die gemeinnützige ADAC Stiftung „Gelber Engel“ verteilt gemeinsam mit den ADAC-Regionalclubs rund 160.000 Flyer zur Verkehrssicherheit an Flüchtlinge in Deutschland. „Um den Neuankömmlingen das tägliche Leben etwas zu erleichtern, erklären wir mit unserem Flyer die wichtigsten Verkehrsregeln. Dabei sprechen wir in erster Linie junge Erwachsene an, weil diese Gruppe am stärksten vertreten ist. Mit dieser Aktion möchten wir Mobilität sicherer machen und so das Miteinander aller fördern“, so Dr. August Markl, ADAC-Präsident und Vorsitzender des Kuratoriums der ADAC Stiftung „Gelber Engel“.

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Reißverschlussverfahren - so funktioniert`s

Reißverschlusssystem – so funktioniert‘s

Der ADAC rät bis zur Engstelle zu fahren. Zu früher Fahrstreifenwechsel ist falsch.

Plötzliche Fahrbahnverengungen, vor allem auf Autobahnen, führen oft zu unnötigen Staus, weil sich viele Autofahrer nicht korrekt verhalten. Endet eine Fahrspur oder ist sie wegen eines Hindernisses nicht weiter befahrbar, ist laut Straßenverkehrsordnung (StVO) das Reißverschlusssystem anzuwenden.

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Rettungsgasse - Lebenswichtig neu

Dem ADAC liegt das Thema "Rettungsgasse" sehr am Herzen.  Jeder Unfall ist einer zuviel. Im Ernstfall zählt jede Minute, um Leben zu retten, oder die Folgen eines Unfalls zu begrenzen. Wertvolle Zeit verlieren die Rettungskräfte jedoch oftmals schon bei der Anfahrt zur Unfallstelle. Grund hierfür sind die Fahrzeugführer, die im Rückstau keine Rettungsgasse für die Einsatzkräfte bilden.

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