ADAC: Als Unfallursache wird Müdigkeit oft unterschätzt

Müde am Steuer - Bild: Pixelio.de // Hartmut910
Nur ausgeruht hinters Steuer

 

Nach Schätzungen von Experten wird jeder dritte Unfall insgesamt und jeder vierte tödliche Unfall im Straßenverkehr durch Müdigkeit verursacht. Neben den Unfällen, die eindeutig auf Übermüdung zurückgeführt werden können, spielt mangelnde Aufmerksamkeit eine große Rolle.

Forscher haben herausgefunden: Über den Tag verteilt geschehen zwischen 5 und 6 Uhr morgens die meisten Einschlafunfälle. Die häufigsten Unfälle von Fahrern über 45 Jahre geschehen tagsüber, besonders in den Nachmittagsstunden. Einschlafunfälle junger Fahrer ereignen sich überwiegend nachts. Wer nachts nur vier Stunden geschlafen hat, reagiert, als hätte er 0,5 Promille Alkohol im Blut. Bei einer durchwachten Nacht verschlechtert sich das Reaktionsvermögen auf einen Wert, der 0,8 Promille entspricht.

Trotzdem wird die Gefahr von Müdigkeit am Steuer deutlich unterschätzt.

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Schulanfang 2009: Jetzt den Schulweg üben

Schulweg trainieren.Gefahren auf der Straße

Traurig, aber wahr: 2008 verunglückten in Niedersachsen 3559  Kinder im Straßenverkehr.

Besonders gefährdet sind die Schulanfänger. Sie beginnen erst langsam, sich mit dem Straßenverkehr zu beschäftigen und sind den Anforderungen oft noch nicht gewachsen. Welche Gefahren auf den Wegen zur Schule oder in der Freizeit lauern und wie man ihnen aus dem Weg gehen kann, sollten Eltern den ABC-Schützen schon rechtzeitig vor dem Schulbeginn zeigen. Dazu einige Tipps der ADAC-Verkehrsexperten:



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Ausnahmeregelungen zur Umweltzone Hannover überarbeitet

Umweltzone

ADAC setzt zentrale Forderungen durch

 

Das Umweltdezernat Hannover legte am 22. Mai 2009 einen neu überarbeiteten Katalog zu den Ausnahmeregelungen für das Befahren der Umweltzone in Hannover ab 2010 vor. Dabei wurden zentrale Forderungen des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt berücksichtigt. Nach wie vor hält der Automobilclub jedoch die eingerichtete Umweltzone für unsinnig und nicht geeignet, die Umweltbelastung durch Staub und Stickoxide tatsächlich wirkungsvoll zu senken.  

 

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Richtiges EInfädeln auf der Autobahn

Stau.

ADAC: Reißverschlussprinzip spart Zeit und Nerven

 Welcher Autofahrer ärgert sich nicht darüber? Immer wieder kommt es zu Staus, weil sich Autofahrer beim Einfädeln an Engstellen falsch verhalten. Sie versuchen meist viel zu früh, die Spur zu wechseln. Dadurch wird der Verkehrsfluss unnötig behindert. Bei Autobahnauffahrten wird oft nur zögernd beschleunigt.  Der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt weist darauf hin, dass an Engpässen das sogenannte Reißverschluss-System gilt: Die Fahrzeuge ordnen sich abwechselnd auf der weiterführenden Spur ein. Dazu müssen die Fahrer laut Straßenverkehrsordnung auf dem durchgehenden Fahrstreifen Lücken öffnen und einfädeln lassen.

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Mit dem Fahrrad sicher unterwegs

Mit dem Fahrrad sicher unterwegs

ADAC: Was ist zu beachten? 

Der Frühling rückt die Temperaturen in angenehme Bereiche – wer hat da nicht Lust, seinen Drahtesel wieder aus dem Keller zu holen? Damit es auf dem Weg zur Arbeit oder in den Biergarten nicht zu unschönen Zusammenstößen mit anderen Verkehrsteilnehmern kommt, sollten sich auch Fahrradfahrer an bestimmte Regeln halten, meint der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt.  

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